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Diese Form der Medizin hat sich in den letzten Jahren zunehmend als das Bindeglied zwischen Schulmedizin und Naturheilverfahren etabliert. Dazu hat das steigende Interesse in der Öffentlichkeit und die wachsende Kenntnis und Erfahrung im gezielten Einsatz orthomolekularer Substanzen im medizinischen Alltag beigetragen.

 

Jahrelange Erfahrung und präzises Wissen um den therapeutischen Einsatz dieser Substanzen zeichnet unsere tägliche Praxis aus. Wichtig hierbei ist die individuelle Behandlung nach genauer Diagnose durch Blutanalysen. Gerade in der Frauenheilkunde lassen sich dadurch nebenwirkungsreiche Therapien der Schulmedizin vermeiden,
z. B. bei Störungen wie Regelschmerzen, Praemenstruelles Syndrom, Zyklusunregelmäßigkeiten und Wechseljahresbeschwerden. In der Prävention ist die gezielte, individuelle Gabe von orthomolekularen Substanzen während der Schwangerschaft besonders wichtig für Mutter und Kind.

 

Unsere Arbeit ist mit dem ÖAK-Diplom für Orthomolekularmedizin zertifiziert.

Unser Wissen wird in Referaten und Vorträgen zum Thema Orthomolekularmedizin und Frauenheilkunde oft und gern weiter gegeben. 

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